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Engagieren statt Resignieren!

Endlich, endlich! Die richtige Aktion zur richtigen Zeit. Das fällt mir ein bei der heute vorgestellten Internetseite der Katholischen Aktion Österreich (KA) Engagieren statt Resignieren.

Die Wut und Empörung über sexualisierte Gewalt durch Priester und Ordensleute in der Katholischen Kirche darf nicht in Sprachlosigkeit münden, sondern es geht ums Handeln - es geht ums Handeln im Sinne der Opfer, ums Handeln im Sinne der Prävention. Und keine Frage: gerade engagierte '"Laien" (eigentlich ein komisches Wort, denn es impliziert ja eigentlich, dass da nicht professionell gearbeitet würde) spielen eine entschiedene Rolle für die Entwicklung und Veränderung der Kirche. 

Zum Handeln und Engagieren lädt die Katholische Aktion ein: Auf http://www.engagieren-statt-resignieren.at/ wird jeder und jede um einen Beitrag gebeten und es gibt eine Umfrage zu den Forderungen der KA. Mir ist da ad hoc eingefallen als mein Beitrag:

Religion ist keine Privatsache! Und Kirche ist genauso wie Welt keine "societas perfecta" - darum braucht es engagierte starken Stimmen für eine demokratische, leidsensible und gesellschaftlich relevante Kirche, die sich stark macht gegen das Unrecht, innerhalb der Kirche und in der Gesellschaft. Engagement für einen befreienden und ermutigenden Glauben finde ich besonders in der Katholischen Aktion - und dass lässt mich hoffen auf ein mehr ...

Was fällt Dir ein? Was wolltest du immer schon sagen zu Kirche, Glaube, Religion oder zur aktuellen Situation?

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Gottfried Ilming

Der Papst ist kein „Heiliger“ Vater mehr Der Papst hat in seinem Hirtenbrief an die Iren in über 4400 Wörtern zwei Worte vergessen: Nämlich: Mea culpa! Und die schuldzuweisende Wortwahl in Punkt 11 „an meine Mitbrüder im Bischofsamt“ ist stark, wenn er schreibt: „Es kann nicht geleugnet werden, dass einige von Euch und von Euren Vorgängern bei der Anwendung der seit langem bestehenden Vorschriften des Kirchenrechts zu sexuellem Missbrauch von Kindern versagt haben. Schwere Fehler sind bei der Behandlung von Vorwürfen gemacht worden. Im Mai 2001 hat Kardinal Ratzinger als Präfekt der Glaubenskongregation in einem Schreiben an alle Bischöfe angesichts der "schweren Vergehen" die der Glaubenskongregation bekannt wurden, alle Missbrauchsfälle erneut unter "päpstliche Geheimhaltung" gestellt, und deren Verletzung unter Kirchenstrafe gestellt. Trotz Wissen über mehr als 3000 Missbrauchsfälle seither. hat er in den fünf Jahren als Papst, nichts an der verhängnisvollen Praxis geändert. Wie hätte Jesus angesichts dieser vielen Opfer reagiert? Jedenfalls menschlicher als dieser „unselige“ Papst! Gottfried Ilming Linz
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andrea

Lieber Gottfried, ja, ein "mea culpa" hätten sich wohl manche erwartet und zu Recht werden, z.B. von der KA auch die strukturellen Ursachen angesprochen. Dass in einer hierachisch strukturierten Kirche die obersten Amtsträger eine besondere Verantwortung haben, ist wohl klar. Genau damit hat sich auch Margit Hauft in ihrem Interview mit diestandard auseinandergesetzt. Die Frage, was da wohl Jesus dazu gesagt hätte, die du ansprichst, und wie das alles mit unserer guten Botschaft, dem Evangelium, zusammengeht, ist wohl die entscheidende, wenn es darum geht, ob Kirche Glaubwürdigkeit und Wahrhaftigkeit zurückgewinnt.
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Sandra

Hallo Gottfried, Andrea Mayer-Edoloeyi hat den Brief von Papst Benedikt an die Kirche in Irland ziemlich sicher nicht gelesen, sondern zitiert lieber aus DerStandard (der den Brief wahrscheinlich auch nicht kennt). Darf ich dir daher antworten mit einigen Auszügen von Papst Benedikt, er schreibt: 2. Die Schwere der Vergehen und die oftmals unangemessenen Reaktion der kirchlichen Autoritäten in eurem Land erwägend habe ich entschieden, diesen Hirtenbrief zu schreiben, um meine Nähe zu euch auszudrücken und einen Weg der Heilung, der Erneuerung und der Wiedergutmachung vorzuschlagen. Wie viele in Eurem Land betont haben: es ist wahr, dass das Problem des Missbrauchs von Kindern weder ein rein irisches noch ein rein kirchliches ist. Trotzdem ist Eure Aufgabe nun, das Problem des Missbrauchs aufzuarbeiten, das in der irischen katholischen Gemeinschaft entstanden ist, und dies mit Mut und Bestimmtheit zu tun. Niemand erwartet, dass diese schmerzhafte Situation sich schnell lösen lässt. Wirklicher Fortschritt ist gemacht worden, aber es bleibt noch viel zu tun. Durchhaltevermögen und Gebet sind nötig, mit großem Vertrauen in die heilende Kraft der Gnade Gottes. Gleichzeitig muss ich aber auch meine Überzeugung mitteilen, dass die Kirche in Irland, um von dieser tiefen Wunde zu genesen, die schwere Sünde gegen schutzlose Kinder vor Gott und vor anderen offen zugeben muss. Solch eine Anerkennung, begleitet durch ernste Reue für die Verletzung dieser Opfer und ihrer Familien, muss zu einer gemeinsamen Anstrengung führen, um den Schutz von Kindern vor ähnlichen Verbrechen in der Zukunft sicher zu stellen. 5. Bereits mehrfach seit meiner Wahl auf den Stuhl Petri habe ich Opfer sexuellen Missbrauchs getroffen und ich bin bereit, das auch in Zukunft zu tun. Ich habe mit ihnen zusammen gesessen, habe ihre Geschichten gehört, ihr Leiden wahrgenommen und ich habe mit ihnen und für sie gebetet. Schon früher in meinem Pontifikat habe ich in meiner Sorge diese Frage anzusprechen, die Bischöfe Irlands aufgefordert, „die Wahrheit dessen, was in der Vergangenheit geschehen ist, festzustellen, jede notwendige Maßnahme zu ergreifen, damit das nie wieder geschehen kann, sicherzustellen, dass die Vorgaben der Justiz voll eingehalten werden und, am wichtigsten, den Opfern und allen von diesen ungeheuerlichen Verbrechen Betroffenen Heilung zu bringen“ (Ansprache an die Bischöfe von Irland während des Ad-Limina-Besuchs, 28. Oktober 2006). Quelle der deutschen Übersetzung: http://www.zenit.org/article-20112?l=german Gottfried, ich schick dir noch zwei wichtige Absätze im nächsten Posting. lg Sandra
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Sandra

Papst Benedikt schreibt allen Opfern von Missbrauch aus dem Hirtenbrief von Papst Benedikt, deutsche Übersetzung von Zenit.org auf http://www.zenit.org/article-20112?l=german 6. An die Opfer des Missbrauchs und ihre Familien Ihr habt viel gelitten und ich bedaure das aufrecht. Ich weiß, dass nichts das Erlittene ungeschehen machen kann. Euer Vertrauen wurde verraten und eure Würde wurde verletzt. Viele von Euch mussten erfahren, dass, als Ihr den Mut gefunden habt, über das zu spreche, was euch zugestoßen ist, Euch niemand zugehört hat. Diejenigen von euch, denen das in Wohnheimen und Internaten geschehen ist, müssen gefühlt haben, dass es kein Entkommen gibt aus Eurem Leid. Es ist verständlich, dass es schwer für Euch ist, der Kirche zu vergeben oder sich mit ihr zu versöhnen. Im Namen der Kirche drücke ich offen die Schande und die Reue aus, die wir alle fühlen. Gleichzeitig bitte ich Euch, die Hoffnung nicht aufzugeben. In der Gemeinschaft der Kirche begegnen wir Christus, der selbst ein Opfer von Ungerechtigkeit und Sünde war. Wie ihr trägt er immer noch die Wunden seines eigenen ungerechten Leidens. Er versteht die Tiefe eures Leides und die fortdauernden Auswirkungen auf Euer Leben und Eure eigenen Beziehungen, eingeschlossen Eure Beziehung zur Kirche. Ich weiß, dass es einigen von euch schwer fällt durch die Türen der Kirche zu gehen nach allem, was passiert ist. Aber Christi eigene Wunden, verwandelt durch sein erlösendes Leiden, sind der Weg, durch den die Macht des Bösen gebrochen wird und wir zu Leben und Hoffnung wiedergeboren sind. Ich glaube zutiefst, dass diese heilende Kraft der aufopfernden Liebe Befreiung und die Verheißung eines Neuanfangs bringt – sogar in den dunkelsten und hoffnungslosesten Situationen.
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Sandra

Papst Benedikt schreibt an Priester, die Kinder missbraucht haben 7. An die Priester und Ordensleute, die Kinder missbraucht haben Ihr habt das Vertrauen, das von unschuldigen jungen Menschen und ihren Familien in Euch gesetzt wurde, verraten und Ihr müsst Euch vor dem allmächtigen Gott und vor den zuständigen Gerichten dafür verantworten. Ihr habt die Achtung der Menschen Irlands verspielt und Schande und Unehre auf Eure Mitbrüder gebracht. Die Priester unter Euch haben die Heiligkeit des Weihesakraments verletzt, in dem Christus sich selbst in uns und unseren Handlungen gegenwärtig macht. Gemeinsam mit dem immensen Leid, das Ihr den Opfern angetan habt, wurde die Kirche und die öffentlichen Wahrnehmung des Priestertums und des Ordensleben beschädigt. Ich mahne Euch, Euer Gewissen zu erforschen, Verantwortung für die begangenen Sünden zu übernehmen und demütig Euer Bedauern auszudrücken. Ehrliche Reue öffnet die Tür zu Gottes Vergebung und die Gnade ehrlicher Besserung. Durch Gebet und Buße für die, denen Ihr Unrecht getan habt, sollt ihr persönlich für Euer Handeln Sühne leisten. Christi erlösendes Opfer hat die Kraft, sogar die größte Sünde zu vergeben und Gutes sogar aus dem schlimmsten Übel wachsen zu lassen. Gleichzeitig ruft uns Gottes Gerechtigkeit dazu auf, Rechenschaft über unsere Taten abzulegen und nichts zu verheimlichen. Erkennt Eure Schuld öffentlich an, unterwerft Euch der Rechtsprechung, aber verzweifelt nicht an der Gnade Gottes. 8. An die Eltern Ihr seid zutiefst entsetzt über die furchtbaren Dinge, die an den Orten stattgefunden haben, die eigentlich die sichersten und sorgenfreiesten Orte hätte sein sollen. Es ist heute nicht einfach, ein Zuhause zu bilden und Kinder zu erziehen. Sie verdienen es, sicher aufzuwachsen, geliebt und geschätzt mit einem starken Gefühl ihrer Identität und ihres Wertes. Sie haben das Recht, mit authentischen moralischen Werten erzogen zu werden, zutiefst in der Menschenwürde verankert. Sie haben das Recht, inspiriert zu werden durch die Wahrheit unseres katholischen Glaubens und Weisen des Verhaltens und Handelns zu erlernen, die zu einem gesunden Selbstwert und zu dauerhaftem Glück führen. Diese noble aber auch anspruchsvolle Aufgabe ist zuallererst Euch anvertraut, den Eltern. Ich bitte Euch dringend, Eure Rolle bei der Gewährleistung der besten möglichen Fürsorge für die Kinder sowohl zu Hause als auch in der Gesellschaft zu spielen, während die Kirche ihre Rolle wahrnimmt und weiter die Maßnahmen der letzten Jahre umsetzt um junge Menschen in Pfarreien und Schulen zu schützen. Während Ihr Eure lebenswichtige Verantwortung wahrnehmt möchte ich Euch versichern, dass ich Euch nahe bin und die Unterstützung meiner Gebete anbiete.
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Sandra

Papst Benedikt an irische Bischöfe, die versagt haben 11. An meine Mitbrüder im Bischofsamt Es kann nicht geleugnet werden, dass einige von Euch und von Euren Vorgängern bei der Anwendung der seit langem bestehenden Vorschriften des Kirchenrechts zu sexuellem Missbrauch von Kindern versagt haben. Schwere Fehler sind bei der Behandlung von Vorwürfen gemacht worden. Ich erkenne an, dass es schwer war, die Komplexität und das Ausmaß des Problems zu erkennen, gesicherte Informationen zu erlangen und die richtigen Entscheidungen bei widersprüchlichen Expertenmeinungen zu treffen. Trotzdem muss zugegeben werden, dass schwerwiegende Fehlurteile getroffen wurden und Fehler in der Leitung vorkamen. Dies alles hat Eure Glaubwürdigkeit und Effektivität untergraben. Ich erkenne Eure Bemühungen an, vergangene Fehler wieder gut zu machen und zu garantieren, dass sie nicht wieder passieren. Abgesehen von der vollständigen Umsetzung der Normen des Kirchenrechts im Umgang mit Fällen von Kindesmissbrauch: kooperiert weiter mit den staatlichen Behörden in ihrem Bereich. Für die Ordensoberen gilt dasselbe. Sie haben ebenfalls an Diskussionen hier in Rom teilgenommen, um einen eindeutigen und klaren Weg zum Umgang in dieser Angelegenheit zu entwickeln. Es ist zwingend erforderlich, dass die Normen der Kirche in Irland zum Schutz von Kindern kontinuierlich überprüft und aktualisiert werden und dass sie vollständig und unabhängig in Übereinstimmung mit dem Kirchenrecht angewandt werden. Ausschließlich entschiedene Handlungsweisen, umgesetzt in voller Aufrichtigkeit und Transparenz, wird den Respekt und den guten Willen des irischen Volks der Kirche gegenüber, der wir unser Leben geweiht habt, wiedergewinnen. Das muss zuallererst aus Eurer Selbsterforschung, aus innerer Reinigung und geistlicher Erneuerung kommen. Die Menschen Irlands erwarten zu Recht, dass Ihr Menschen Gottes seid, dass Ihr gottgefällig und einfach lebt und täglich die persönliche Bekehrung erstrebt. Für sie – in den Worten des heiligen Augustinus – seid Ihr Bischof; aber gemeinsam mit ihnen seid Ihr berufen, Christus nachzufolgen (Serm 340,1). Ich ermahne Euch deswegen, Euren Sinn für die Rechenschaftspflicht vor Gott zu erneuern, in der Solidarität mit Eurem Volk zu wachsen und die pastorale Sorge für alle Mitglieder Eurer Herde zu vertiefen. Besonders fordere ich Euch auf, achtsam zu sein für die geistlichen und moralischen Bedürfnisse jedes einzelnen Eurer Priester. Gebt ihnen durch Euer eigenes Leben ein Beispiel, seit ihnen nahe, hört auf ihre Anliegen, bietet Ermutigung in dieser schwierigen Zeit und nährt die Flamme ihrer Liebe zu Christus und ihr Engagement für den Dienst an ihren Brüdern und Schwestern. Die Gläubigen sollen ebenfalls ermutigt werden, ihre eigene Rolle im Leben der Kirche zu spielen. Sorgt dafür, dass sie so ausgebildet sind, dass sie eine verständliche und überzeugende Darstellung des Evangeliums in mitten der modernen Gesellschaft geben können (1 Petr 3,15) und vollständiger mit dem Leben und dem Auftrag der Kirche kooperieren. Dies wird umgekehrt Euch helfen, wieder glaubwürdige Obere und Zeugen der erlösenden Wahrheit Christi zu werden. Gebet für die Kirche in Irland Gott unserer Väter, erneuere uns im Glauben, der unser Leben und unsere Rettung ist, in der Hoffnung, die uns Vergebung und innere Erneuerung verheißt, in der Nächstenliebe, die uns reinigt und unsere Herzen öffnet, dass wir dich lieben und in dir jeden unserer Brüder und Schwestern. Herr Jesus Christus, möge die Kirche in Irland ihre uralte Hingabe an die Bildung für junge Menschen zu Wahrheit und Güte, Heiligkeit und freizügigem Dienst an der Gesellschaft erneuern. Heiliger Geist, Tröster, Anwalt und Lenker, erwecke einen neuen Frühling der Heiligkeit und apostolischen Eifers für die Kirche in Irland Mögen unser Leid und unsere Tränen, unsere ernsten Anstrengungen, vergangene Untaten wieder gut zu machen, und unsere feste Absicht der Besserung eine reiche Ernte der Gnade tragen für die Vertiefung des Glaubens in unseren Familien, Pfarreien, Schulen und Gemeinschaften, für den geistlichen Fortschritt der irischen Gesellschaft, und das Wachsen in Nächstenliebe, Gerechtigkeit, Freude und Frieden, in der gesamten Menschheitsfamilie. Dir, dreieiniger Gott, vertrauend auf den liebenden Schutz Mariens, Königin Irlands, unserer Mutter, und des heiligen Patrick, der heiligen Brigid und aller Heiligen, vertrauen wir dir uns, unsere Kinder, und die Nöte der Kirche in Irland an. Amen Lieber Gottfried, Andrea und die anderen hier auf Thematisch sind keine Vertreter der katholischen Kirche sondern geben hier auf dieser Website ausschließlich ihre eigene, persönliche Meinung wieder. Ich kann dich daher nur ermutigen, dass du direkt mit Vertretern der Kirche in Kontakt trittst. Dort wirst du die Antworten finden, du du suchst. liebe Grüße, Sandra
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andrea

Liebe Sandra, ich habe den Hirtenbrief von Papst Benedikt sehr wohl gelesen und finde auch, dass da viele wichtige Aspekte des Themas angesprochen sind und er in der Vorurteilung sexualisierter Gewalt deutliche Worte gefunden hat - aber trotzdem bleibt auch manches offen, das liegt meiner Meinung nach dort, wo es um ein genaueres Nachfragen der Ursachen geht. Und danach zu forschen und Konsequenzen, auch strukturelle, zu ziehen, ist meiner Meinung nach im Sinne der Prävention, im Sinne der Verhinderung weiterer Opfer, ganz, ganz wichtig. Zum anderen angesprochenen Thema: Die BloggerInnen hier bloggen ihre persönliche Meinung - ja, das ist das Format Blog. Ich denke, dass gerade in Zeiten, wo die Kirche so kritisch in Diskussion ist wie jetzt - es entscheidend ist, dass ChristInnen egal ob Offline oder im Internet sagen, was ihnen wichtig ist, warum sie sich zur Kirche bekennen, was für sie der Glaube an Gott bedeutet. Das ist, ganz im Sinne des II. Vatikanischen Konzils, auch Kirche. Dazu sind wir alle aufgerufen. Insofern freue ich mich auch über deine Kommentare hier, auch wenn wir unterschiedlicher Meinung sind in manchen Dingen. Drüber zu reden, vielleicht auch manche Sichtweisen zu präzisieren, ist immer ein guter erster Schritt für mehr. LG Andrea

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