Katholische Aktion Oberösterreich

Happy Birthday, Margit Hauft!

Margit Hauft, die Präsidentin der Katholischen Aktion Oberösterreich (KA), feierte am 13. November ihren 60. Geburtstag. Am 20. November gab es darum ein Überraschungsfest anschließend an eine Konferenz der KA: "Stell Dir vor - Margit Hauft", GratulantInnen in- und außerhalb der Kirche stellten sich ein - keine Überraschung, denn Margit Hauft ist bekannt für ihr ermutigendes, unermüdliches Engagement für eine menschenfreundliche Kirche und Gerechtigkeit in der Welt. Danke!

Hier die Fotos des Abends. Bei einer langsameren Internetverbindung ist eventuell das Anschauen direkt über die Fotocommunity Flickr bequemer. Über das Symbol mit den vier Pfeilen lassen sich die Fotos auch hier größer anschauen.

Wählen gehen!

Margit Hauft, die Präsidentin der Katholischen Aktion Oberösterreich ruft auf, sich an den Landtags-, Gemeinderats- und BürgermeisterInnenwahlen am kommenden Sonntag zu beteiligen. Wichtig sei es, sich kritisch mit den Forderungen, Reden und Programmen der Parteien auseinanderzusetzen und diese an christlichen Prinzipien zu messen. Die Internet-Wahlkabine ist dafür sicherlich ein gutes Angebot (ThemaTisch berichtete).

Erstmals bei Landtags -und Gemeinderatswahlen dürfen heuer auch Jugendliche ab 16 wählen - wie ich finde eine gute Maßnahme zur direkten Beteiligung junger Menschen. Allerdings wäre es auch wünschenswert, wenn in Schulen, Berufsschulen oder auch in Jugendzentren die Angebote politischer Bildung parallel verstärkt würden. So richtig ist davon nicht zu merken, obwohl davon immer die Rede war als die Wahlaltersenkung eingeführt wurde. Zum ganzen Wahlprozedere bietet übrigen das Cyberjuz einen Wahlchat an, morgen Dienstag 22. September von 18 bis 19 Uhr.

Update: Katholische Jugend will politische Bildung ab achter Schulstufe

Ich kann mich noch erinnern wie stolz ich war, dass ich damals mit 19 erstmals wählen durfte, 20 Jahre ist das her. Ich glaube, es war auch eine Landtags- und Gemeinderatswahl. Als Kind hatte ich immer meine Eltern ins Wahllokal begleitet, durfte auch mit in die Wahlzelle - und weil dort ja sowieso niemand etwas gesehen hat, auch für Mama oder Papa ankreuzen. Wir haben immer die gleiche Partei angekreuzt - und ich glaube meine Mutter tut das noch immer. Bei mir hat sich seitdem viel geändert, ich bin bisher immer wählen gegangen, aber bin schon lange nicht mehr so treu wie meine Eltern. Das passt wohl auch zur ganzen politikwissenschaftlichen Forschung über das veränderte WählerInnenverhalten in den letzten Jahrzehnten.

Und auch ein gutes Stück des Stolzes beim Wählengehen habe ich verloren. Ja, es macht Sinn diese politische Beteiligungform zu nutzen, aber viel wichtiger finde ich es, sich selbst zu engagagieren, sich selbst einzubringen in die Gestaltung unserer Welt. Genau das erlebe ich auch in der Katholischen Aktion.

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